Hallo Ihr Lieben, habt Ihr schon einmal eine Karte gedoodelt? Ich bisher auch nicht soviele, dabei verleiht sie einer Karte immer das gewisse Extra. Doodlen bedeutet nichts anderes als „kritzeln“. Somit wird die schwarze Umrandung, die Ihr hier auf diesen Karten sehen könnt, einfach Freihand mit einem Fineliner auf die Karte gezeichnet.
Gedoodelte Dankeskarte
Lasst Euer Fantasie dabei freien Lauf. Ich persönlich mag das Strichpunkt Muster sehr gerne. Es gefällt mir sehr gut, ebenso wie das Stempelset Gut Getippt, welches ich für diese Karte verwendet habe. Die Schreibmaschinenschrift in diesem Set ist so wunderschön.
Und habt Ihr schon die kleine Büroklammer in diesem Set entdeckt? Ist die nicht knuffig? Genau deshalb lohnt sich manchmal ein zweiter Blick, denn es sind immer die kleinen Dinge, die einem Freude bereiten 🙂 .
Wenn Ihr den Schreibmaschinenstempel nutzt, legt Euch am besten eine Stempelmatte unter den Farbkarton. So könnt Ihr das Motiv viel besser abstempeln. Der Abdruck wird sauberer, besonders wenn ein Klarsicht Stempelset neu ist. Am Anfang sind diese noch mit einem leichten Schutzfilm überzogen. Dank der Stempelmatte klappt der Abdruck aber besser, es sei denn das Stempelkissen, wie mein Bohoblau ist ebenfalls neu und noch sehr saftig. Da hilft auch die Stempelmatte nicht immer weiter 😉 .
Wenn der Stempel aber erst einmal richtig „eingestempelt“ ist, wird auch der Abdruck viel besser, wie Ihr hier auf dem Foto sehen könnt.
Da ist der Schutzfilm dann sozusagen weggestempelt 😉 . In der Video Anleitung zeige ich Euch neben dem doodlen auch die Maskierungstechnik. Dabei wird ein vorhandener Stempelabdruck mit Klebezetteln abgedeckt und so kann man einen anderen Stempel darüber setzen, ohne das andere Motiv zu überstempeln.
Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim anschauen der Anleitung und noch einen schönen Tag.
Viele liebe Grüße sendet Euch,
Nadine
P.S: Alle hier verwendeten Stampin‘ Up! Produkte oder Alternativen, findet Ihr hier (KLICK) auf einen Blick.